
Sarkomchirurgie
Viszerale und Retroperitoneale Sarkomchirurgie / GIST
Viszerale und Retroperitoneale Sarkomchirurgie / GIST
Das Sarkomzentrum am Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) des Universitätsklinikums Essen gehört zu den größten Zentren für die Behandlung von Knochen- und Weichteilsarkomen in Europa.
Die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie verfügt über eine herausragende Expertise in der operativen Versorgung von im Bereich des Bauchraumes (retroperitonealen/viszeralen) und des Körperstamms gelegenen Weichteilsarkomen sowie gastrointestinalen Stromatumoren (GIST). Die Versorgung dieser Tumore wird bewusst als besonders ausgewiesener Bereich in unserer Klinik geführt und wird vertreten durch in der Behandlung von Sarkomen erfahrene Mitarbeiter und Ansprechpartner.
Die Einbindung des Bereiches in die interdisziplinären klinischen und wissenschaftlichen Strukturen des Sarkomzentrums ermöglicht die Anwendung modernster Diagnostik und Therapie. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern unter anderem der Inneren Klinik (Tumorforschung), der Klinik für Tumororthopädie, der Ruhrlandklinik (Klinik für Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie), der Klinik für Strahlentherapie, dem Institut für Pathologie, dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, dem Westdeutschen Protonenzentrum (WPE) und der Klinik für Kinderheilkunde werden reibungsarme Übergänge der häufig aufeinander aufbauenden Behandlungen gewährleistet. Dazu finden mehrmals pro Woche Patientenbesprechungen im Rahmen von interdisziplinären Sarkom-Tumorboards statt.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zum Ablauf in unserer Sarkomchirurgischen Sprechstunde, dem Ablauf auf unseren Stationen, Ihren Ansprechpartnern sowie Hintergrundinformationen zu häufigen Sarkomen und weiterführende Links.
Unser Ziel ist es, unseren Patienten die bestmögliche Therapie unter Wahrung von Form und Funktion und einem Minimum an Nebenwirkungen zu bieten.
Bei Ihnen besteht der Verdacht auf Vorliegen eines Sarkoms oder es wurde bereits ein Sarkom diagnostiziert? Sollten Sie noch keinen Termin in unserer Sarkomchirurgischen Sprechstunde haben, vereinbaren Sie diesen bitte über unser Kontaktformular. Hier können Sie Ihr Anliegen schildern sowie Bildgebungen in digitaler Form und weitere Unterlagen im PDF-Format hochladen. Alternativ können Sie einen Termin telefonisch über Frau Susanne Werner (0201 723 7271) oder via Email über ac-sarkom@uk-essen.de vereinbaren.
Sie finden unsere Sprechstunde auf dem Gelände des Universitätsklinikums Essen in der Hufelandstr. 55, im Gebäude Operatives Zentrum II, auf der Ebene A1 (1. UG). Unsere Sprechstundenzeiten sind montags von 9:00 – 14:00 Uhr, zudem täglich nach vorheriger Vereinbarung.
Hinweise zu Ihrem Besuch in unserer Sprechstunde
- Bitte bringen Sie eine aktuelle Überweisung ausgestellt durch Ihren Hausarzt oder Ihren vorbehandelnden Arzt mit, wenn Sie nicht privatversichert sind.
- Bitte bringen Sie zu Ihrem Vorstellungstermin sämtliche schriftliche Vorbefunde wie Arztbriefe, radiologische Befunde, Operationsberichte, histopathologische Befundberichte, Laborbefunde und Medikamentenpläne mit. Diese können Sie bereits vorab über oben aufgeführtes Kontaktformular hochladen.
- Bitte bringen Sie zu Ihrem Vorstellungstermin sämtliche Bildgebungen in digitaler Form (auf CD oder als QR-Code), einschließlich dazugehöriger schriftlicher Befunde mit. Sinnvoll ist hier ebenfalls der vorherige Upload in unser Bildbetrachtungs-System. Alternativ können Bildgebungen auch von den meisten Krankenhäusern oder radiologischen Praxen per Telemedizin an unser Zentrum übermittelt werden, wenn sie Zugriff auf das Netzwerk des Westdeutschen Teleradiologieverbundes haben. Aktuelle Bildgebungen sollten normalerweise nicht älter als drei Monate sein.
- Wird im Rahmen Ihrer Vorstellung in unserer Sprechstunde eine stationäre Aufnahme geplant, bitten wir um frühzeitige Kontaktaufnahme mit unserem Sozialdienst. So kann bereits im Vorfeld die medizinische Behandlung und pflegerische Versorgung über den stationären Aufenthalt bei uns hinaus sichergestellt werden.
Ihre Ansprechpartner in unserer Sprechstunde
Terminvergabe
Frau Susanne Werner, Frau Yasemin Yilmaz
OP-Terminierung / Case Management
Frau Christine Lappe, Frau Bianca Seoane Morente
Oberärztliche Ansprechpartner

Dr. med.
Karsten Tecklenborg
Oberarzt

Priv.-Doz. Dr. med.
Johann Moritz Kaths, M.Sc.
Oberarzt
Unter diesem Link finden Sie allgemeingültige Informationen zu Ihrem stationären Aufenthalt am Universitätsklinikum der Universitätsmedizin Essen.
Die konkrete Vorbereitung und Planung Ihrer stationären Aufnahme in unserer chirurgischen Abteilung erfolgt über unser Case Management. Terminiert werden stationäre Aufnahme sowie in der Sprechstunde vereinbarte Diagnostiken und geplante Therapien im stationären Bereich.
Unsere Sarkomchirurgischen Stationen AC2, AC3/4 und AC5 finden Sie auf dem Gelände des Universitätsklinikums Essen in der Hufelandstr. 55, im Gebäude Operatives Zentrum II auf den Ebenen B3 und B4. Die Intensivstation AC1 befindet sich ebenfalls auf Ebene B3.
Im Regelfall erfolgt Ihre stationäre Aufnahme einen Tag vor der Operation. Blutabnahme, Vorstellung bei den Kollegen der Anästhesie sowie noch ausstehende diagnostische Maßnahmen wie die Komplettierung des Tumor-Stagings werden abgeschlossen. Alternativ erfolgt die Komplettierung aller notwendigen Untersuchungen unter ambulanten Bedingungen und Ihre Aufnahme erfolgt am Tag der Operation selbst.
Eine ausführliche Auflistung von relevanten Informationen zu Ihrem Aufenthalt finden Sie unter folgender Patientenbroschüre (PDF-Dokument).
Nach erfolgtem operativem Eingriff kümmert sich Ihr Behandlungsteam auf der Station um Ihre medizinische Versorgung:
Ihr Behandlungsteam auf den Stationen
Oberärztliche Ansprechpartner

Priv.-Doz. Dr. med.
Johann Moritz Kaths, M.Sc.
Oberarzt

Dr. med.
Karsten Tecklenborg
Oberarzt
Physician Assistants (PAs)
Isabel King, Medina Rojo, Johanna Hilgers
Stefanie Raabe (Stationsleitung AC1), Stefan Czeschik (Stationsleitung AC2 und AC5), Kirsten van der Wal (Stationsleitung AC3/4)
Stations-Case Management
Alina Nowak (AC2), Monika Henning (AC3/4), Cigdem Cakmak (AC3/4), Janina Klein (AC5)
Im Rahmen Ihrer stationären postoperativen Behandlung werden Sie weitere Ansprechpartner haben, die sich um Ihre Belange kümmern:
Weitere Ansprechpartner
Das Auftreten einer Tumorerkrankung stellt für Betroffene und ihre Angehörigen eine erhebliche psychische Belastung dar und löst viele Fragen, sehr oft Unsicherheit und Sorgen, möglicherweise auch Ängste aus. Der schwierige Umgang mit der Diagnostik und der onkologischen Therapie sowie deren Nebenwirkungen sind häufige Probleme.
Typische Beschwerden können sein:
- Angst vor einem Fortschreiten der Tumorerkrankung
- Hoffnungslosigkeit
- Müdigkeit
- Interessenverlust
- Schlaf- und Appetitstörungen
In dieser Situation ist es wichtig, die eigenen Bewältigungsstrategien zu aktivieren. Dabei können Ihr soziales Umfeld und vertraute Bezugspersonen eine wichtige Unterstützung sein.
Wenn die bisherigen Bewältigungsstrategien jedoch nicht ausreichen, kann es für Menschen mit Krebs oder Angehörige hilfreich sein, professionelle psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter diesem Link.
Der Sozialdienst ist neben Medizin und Pflege ein wesentlicher Bestandteil der Patientenversorgung. Sie begleiten und unterstützen Sie in allen Fragen, die rund um Ihre Erkrankung oder Behandlung entstehen und Ihr Leben nachhaltig beeinflussen. Darüber hinaus ergänzen sie mit ihren Beratungsleistungen die ambulanten und ganzheitlichen Behandlungsangebote der Klinik.
Eine akute oder chronische Erkrankung bzw. Behinderung kann zu sozialen, beruflichen oder wirtschaftlichen Problemen führen. Der Sozialdienst bietet Ihnen und Ihren Angehörigen seine Unterstützung an. Im Rahmen der psychosozialen Beratung und Begleitung suchen sie gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen und Hilfen.
Um die medizinische Behandlung und pflegerische Versorgung über den Aufenthalt bei uns hinaus sicherzustellen, ist ein strukturiertes Entlassungsmanagement unerlässlich. Unter Einbeziehung Ihrer individuellen Wünsche und in enger Abstimmung mit dem gesamten Behandlungsteam identifizieren wir gemeinsam passgenaue Hilfen, um eine nachhaltige und bedarfsgerechte Versorgung für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt zu gewährleisten.
Einen ersten Kontakt können Sie über das Stationspersonal herstellen lassen.
Primäre Ansprechpartnerin:
Frau Bianca Schmidtmann
Fon: 0201 723 4350
Fax: 0201 723 5759
Email: Bianca.Schmidtmann@uk-essen.de
Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter diesem Link.
Zahlreiche Studien belegen die positive Wirkung von Trainings- und Bewegungstherapie in der Onkologie. Mehr denn je sind Mediziner, Wissenschaftler und Therapeuten von einem positiven Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und physischer wie psychischer Verfassung von Krebserkrankten überzeugt. Mögliche durch Krankheit und Therapie auftretende Probleme, wie Fatigue, Schlafstörungen oder depressive Stimmungslage, können durch moderate und regelmäßige körperliche Bewegung positiv beeinflusst werden.
Die Physiotherapie bietet hierzu ein personalisiertes Behandlungsprogramm (in Anlehnung an OTT/ Onkologische Trainingstherapie) zur Verbesserung Ihrer Ausdauer, Kraft und Koordination an – und somit Ihrer Lebensqualität! Nach einer Eingangsanalyse begleiten speziell geschulte Mitarbeiter Ihr Training an unseren computergestützten Geräten. Weitere individuelle Übungen runden das Programm ab.
Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter diesem Link.
Diät- und Ernährungsberatung
Gesunde Ernährung ist ein essentieller Bestandteil für den menschlichen Körper. Ernährung dient aber nicht nur der Nährstoffversorgung, sondern ist auch ein wichtiger Aspekt für Wohlbefinden und Lebensqualität. Im Bereich der oralen Ernährungstherapie am UK Essen, steht Ihnen das Team der Diät- und Ernährungsberatung Dezernat 03 für die unterschiedlichen Krankheitsbilder in den verschiedenen Fachbereichen als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Inhalte der Diät- und Ernährungsberatung basieren auf Grundlage des jeweilig bestehenden Krankheitsbildes, der aktuellen Therapie, den entsprechenden Leitlinien und den individuellen/ persönlichen Fragestellungen zum Thema Ernährung. Auf ärztliche Anordnung kann die Diät- und Ernährungsberatung beauftragt werden.
Primäre Ansprechpartnerin:
Frau Kristine Schweins
Ltd. Diätassistentin
Fon: 0201 723 2719
Fax: 0201 723 5578
Email: Kristine.Schweins@uk-essen.de
Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter diesem Link.
Die nachfolgenden Informationen sind größtenteils der aktuellen „S3-Leitlinie Adulte Weichgewebssarkome„, Version 1.1 – Juni 2022 entnommen (AWMF-Registernummer: 032/044OL)
Vorkommen von Sarkomen in der Bevölkerung – Epidemiologie
Weichgewebesarkome stellen eine seltene und heterogene Gruppe von Malignomen dar. Ihr unterschiedliches histopathologisches und klinisches Erscheinungsbild sowie das Auftreten in praktisch jeder anatomischen Lokalisation des Körpers macht sie zu einem besonderen Krankheitsbild. Insgesamt repräsentieren sie 7% der Krebserkrankungen bei Kindern, jedoch weniger als 1% aller Malignome bei Erwachsenen.
Relative Häufigkeit verschiedener Subtypen adulter Weichgewebe- und Knochentumoren – Histologische Verteilung
Nach aktueller WHO-Klassifikation werden Sarkome anhand ihrer gewebsspezifischen Besonderheiten in über 100 verschiedene Subtypen unterteilt. Die folgende tabellarische Auflistung zeigt eine Übersicht zu den am häufigsten auftretenden Formen.
Diagnostik
Der leitliniengerechten Diagnostik kommt bei Sarkomen eine besondere Bedeutung zu. Aufgrund des unterschiedlichen biologischen Verhaltens, der unterschiedlichen Therapie-Ansprache sowie der unterschiedlichen Prognose ist die Kenntnis des zugrundeliegenden Sarkom-Subtyps entscheidend.
- Bildgebung
Bei oberflächlichen Tumoren kommt der Sonographie eine besondere Bedeutung zu. Bei tiefer gelegenen, viszeralen oder retroperitonealen Sarkomen kommen als Schnittbildgebungen die kontrastmittelverstärkte Computertomographie (CT) oder kontrastmittelverstärkte Magnetresonanztomographie (MRT) zum Einsatz. In besonderen Fällen kann die Durchführung von Positronen-Emissions-Tomographien im Sinne von PET/CT oder PET/MRT sinnvoll sein. - Biopsie
Bei Verdacht auf Vorliegen eines Sarkoms sollte eine Gewebeprobe am besten bereits in einem spezialisierten Zentrum entnommen werden. Bei oberflächlich gelegenen Raumforderungen können sonographisch-gesteuerte Probenentnahmen oder offene Biopsien erfolgen. Bei tiefer gelegenen, viszeralen und retroperitonealen Tumoren ist die CT-gesteuerte Probenentnahme häufig zielführender. Damit ist sichergestellt, dass repräsentative, dedifferenzierte Anteile des Tumors sicher biopsiert werden können. Alternativ können auch endosonographische Probenentnahmen durchgeführt werden.
Therapie
Im Rahmen der Therapie des lokalisierten Weichgewebstumors stellt die chirurgische Resektion mit tumorfreien Präparaterrändern (R0-Resektion) das therapeutische Kernelement für den Patienten dar. Die Beurteilung, ob ein Tumor R0 resektabel ist, kann nur durch einen in dieser Thematik erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden. Dementsprechend müssen in diesem Zusammenhang das Tumorstadium, die anatomische Lokalisation, die Komorbiditäten und die zu erwartende funktionelle Einschränkung des Patienten berücksichtigt werden.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Nachsorge
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Sarkomsubtypen
Das Retroperitoneale Sarkom (RPS)
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Sarkome des Samenstrangs/der Leiste
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Der Gastrointestinale Stromatumor (GIST)
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Aggressive Desmoidfibromatose
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Kooperationspartner
Transatlantic Australasian Retroperitoneal Sarcoma Working Group (TARPSWG)
Deutsche Sarkomleitlinie
Die Erstellung der S3-Leitlinie „Adulte Weichgewebesarkome“ soll zur
Qualitätsverbesserung und Vereinheitlichung der Vorgehensweisen beim adulten
Weichgewebesarkom führen und die notwendigen und erforderlichen diagnostischen
Maßnahmen, operative und medikamentöse oder sonstige, auch lokale Therapie-
maßnahmen standardisieren. Insbesondere die histopathologische und
molekularbiologische Aufarbeitung der Tumoren ist für eine bestmögliche Therapie zu
standardisieren. Darüber hinaus ist es erforderlich, einheitliche Therapieangebote und
Qualitätsvorgaben vorzuhalten. Die verschiedenen verfügbaren Komponenten der
Therapie und deren bestmögliche Kombination werden vergleichend evaluiert.
Onkopedia Guidelines
Unter dem Begriff ‚maligne Weichgewebstumoren‘ werden mehr als 100 verschiedene, histopathologisch definierte und zum Teil auch molekulargenetisch charakterisierbare Tumoren des Weich-/Stützgewebes subsummiert. Dabei kann es sich um Tumoren mit geringem Lokalrezidiv- und Metastasierungsrisiko, um Tumoren mit hohem Lokalrezidiv- aber geringem Metastasierungsrisiko oder um Tumoren mit hohem Metastasierungsrisiko handeln.
Hier finden Sie Informationen zu Grundlagen, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Weichgewebstumoren.
Deutsche Sarkomstiftung
Die Deutsche Sarkom-Stiftung ist eine gemeinsame Organisation von Patienten und Experten. Sarkome sind eine sehr seltene Krebsart, die besondere Aufmerksamkeit braucht. Die Stiftung setzt sich dafür ein, die Situation für Sarkom-Patienten in Deutschland zu verbessern – engagiert, qualitäts-, ergebnis- und patientenorientiert. Dafür engagiert sie sich in verschiedenen Bereichen: Information, Forschung, Fortbildung, Versorgungsstrukturen inkl. Etablierung von spezialisierten Sarkom-Zentren, Diagnose- und Behandlungsqualität, als auch Patienteninformation und Interessensvertretung.
Sarkomtour
Sarkome gehören zu den häufigsten und auch zu den gefährlichsten Krebserkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, können aber Menschen aller Altersgruppen betreffen. Verglichen mit Lungenkrebs oder Brustkrebs sind Sarkome dennoch selten, weshalb Forschungsprojekte über Sarkome nur selten gefördert werden. Seit 18 Jahren wird die Sarkomtour gemeinsam mit engagierten Patientinnen und Patienten, Forschenden sowie Ärztinnen und Ärzten des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ), der Stiftung Universitätsmedzin Essen und Mitgliedern der Deutschen Sarkom-Stiftung organisiert.
Transatlantic Australasian Retroperitoneal Sarcoma Working Group (TARPSWG)
A collaborative group for Surgical Oncologists and Sarcoma Professionals.
Sarkomchirurgische Sprechstunde
Terminvergabe
Frau Susanne Werner
Tel: 0201 723 7271
Fax: 0201 723 5421
E-Mail: ac-sarkom@uk-essen.de
OP-Terminierung
Case Management
Frau Christine Lappe
Frau Bianca Seoane Morente
Tel: 0201 723 1128 / 1175
Fax: 0201 723 5521
E-Mail: cm.ac@uk-essen.de
Notfallkontakt 24/7
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Tel: 0201 723 84017
Stationen
AC1– Intensivstation
Tel: 0201 723 1181
AC2 – Interdisziplinäre Transplantstation
Tel: 0201 723 1182
AC3/4
Tel: 0201 723 1183
Tel: 0201 723 1184
AC5
Tel: 0201 723 1185
Kooperationspartner
Sarkomzentrum am Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ)
Sarkome des Bewegungsapparates
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Thorakale Sarkome und Metastasen in der Lunge
Pathologie Knochen- und Weichgewebstumore
